• Ersparnis

Best Practice: Beratung verhindert Fehlinvestition in 1.016 Solarpanels

Textilen von Großkunden waschen und trocknen gehört zu den Kernaufgaben der Wäscherei Spremberg GmbH. Ob Arbeitskleidung aus der Industrie, Bettbezüge aus Krankenhäusern, Tischdecken aus Hotels oder Dienstkleidung aus Pflegeeinrichtungen – das Unternehmen reinigt Wäsche aus verschiedenen Branchen. Beim Waschen und Trocknen verbraucht das Unternehmen sehr viel Gas und Strom. Dabei geht die Großwäscherei auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden ein und bietet chemische Reinigungen, Teppich- und Lamellenreinigung, Schmutzfangmattenservice sowie Flach- und Berufswäscheleasing an. Zusätzlich besitzt das Unternehmen einen Textilhandel.

Fakten zur Wäscherei Spremberg GmbH

  • Gründung: 1958 in Spremberg
  • Mitarbeiterzahl: 145
  • Standort: Spremberg
  • Stromverbrauch: rund 0,6 GWh/a
  • Gasverbrauch: 4,335 GWh/a
  • Website: waschbaehr.de

Unterstützung des VEA

Ohne Beratung Hundertausende Euro versenkt …

Wäscherei-Spremberg-GmbH-Geschäftsführer René Bähr ist privat ein absoluter Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) -Fan. Seine guten PV-Erfahrungen wollte er jetzt in seinen Betrieb einfließen lassen: „Gern hätten wir auf unsere Betriebsdächer 1.016 Solarpanels gesetzt. Die Anlage hätte 411 kWp gehabt. Im Austausch mit dem VEA kam heraus, dass wir nach der Inbetriebnahme zu einem Energieversorger geworden wären. Das wollten wir nicht. Das Versorgen am Spotmarkt war für uns keine Option. Deshalb haben wir uns ein weiteres Angebot für eine 99 kWp-Anlage eingeholt.“ Für eine solche Anlage hätte sich für das Unternehmen eine Amortisationsdauer von sieben Jahren ergeben. Aus der Sicht von Bähr eine zu lange Zeit: „Eine so lange Amortisationsdauer hat das Projekt für uns uninteressant gemacht. Deswegen haben wir uns dagegen entschieden. Da waren wir heilfroh, dass wir vor der Investition mit dem VEA gesprochen haben.“

Mehrwert der Zusammenarbeit

„Autarkie bleibt das Ziel und VEA unser erster Ansprechpartner“

Bähr schätzt die Kompetenz des VEA: „Auf unseren Berater können wir uns verlassen. Wir können offen unsere individuellen Projektideen ansprechen und erhalten objektive Antworten zur wirtschaftlichen Betrachtung der Idee. Und das, bevor wir investieren.“ So kann das Unternehmen sich auf seine Kernkompetenzen fokussieren und bleibt dank des VEA-Newsletters auf dem Laufenden, falls sich ändernde Rahmenbedingungen die durchkalkulierte PV-Investition wirtschaftlich machen würde. „Es bleibt weiterhin für uns interessant, Autarkie beim Stromverbrauch zu erlangen. Deshalb freuen wir uns darüber, mit dem VEA auch in Zukunft einen ersten Ansprechpartner zu diesem Thema zu haben.“

Vorteile auf einen Blick

  • Überblick über PV-Förderungen und -Wirtschaftlichkeit
  • das individuelle Prüfen von Angeboten zu Projektideen
  • flexible und kompetente Beraterinnen und Berater

     

„Dank dem VEA haben wir eine Fehlinvestition verhindert. Es hat uns sehr geholfen, unsere Idee gemeinsam durchzukalkulieren.“
René Bähr, Geschäftsführer der Wäscherei Spremberg GmbH