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VEA gibt energieintensivem Mittelstand eine Stimme im politischen Berlin

Mit einem Hauptstadtbüro sorgt der VEA ab August dafür, dass die Stimme des Mittelstands in der Bundespolitik verstärkt Gehör findet. "Mittelständische Unternehmen sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, spielen im politischen Berlin bislang aber nur eine untergeordnete Rolle", sagt Christian Otto, Geschäftsführer des VEA. Ziel sei es, die energiepolitischen Interessen des Mittelstands künftig noch besser gegenüber Entscheidungsträgern in Politik und Behörden zu vertreten, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern, Planungssicherheit zu erhöhen und unnötige bürokratische Hürden weiter abzubauen.

Mit Eva Schreiner besetzt der VEA das Hauptstadtbüro in der Friedrichstraße (im Internationalen Handelszentrum) mit einer langjährigen Verbandsjuristin für die energieintensive Industrie, die auf Energierecht und energiepolitische Interessenvertretung spezialisiert ist.

"Eine Besonderheit des VEA ist die umfassende und detailliert vorliegende Datengrundlage zu Abnahmeverhalten und Energieverbrauch von 4.500 Unternehmen aus allen Branchen. So können geplante politische Vorhaben auf ihre konkreten Folge- und Wechselwirkungen hin geprüft werden", erklärt Eva Schreiner. "Der VEA ist offen für einen Austausch mit Entscheidern aus Politik, Wirtschaft und auch anderen Verbänden."