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REGINEE München I+ endet und spart künftig 2.000 t/a ein – alle Teilnehmenden machen im Nachfolgenetzwerk weiter

Der zweite Durchgang endete im August in Ottobrunn bei München. Das REGIonale Netzwerk für EnergieEffizienz und Klimaschutz (REGINEE) München I+ traf sich zum Abschluss bei der iABG Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH. In der letzten gemeinsamen Austauschrunde standen verschiedene Transformations-Projekte der Teilnehmenden auf der Agenda. Dabei ging es für die sechs teilnehmenden Unternehmen auch um Photovoltaik-Anlagen, Re-Zertifizierung und Prozessoptimierung.

REGINEE-Moderator Jannis Wagner gratuliert den teilnehmenden Unternehmen zum Erfolg: „Seit Januar 2020 gibt es das Netzwerk. In diesen vier Jahren haben die elf REGINEE-Mitglieder fast 7,5 GWh/a Endenergie eingespart. Umgerechnet in CO2 sprechen wir von Einsparungen in Höhe von 2.240,9 Tonnen. Darauf können sie stolz sein. Eine Erfolgsgeschichte, die sich in der dritten Runde mit dem REGINEE München I 3.0 fortsetzen wird. Auf die weitere gemeinsame Zeit freue ich mich. An dieser Stelle möchte ich mich zudem für die abgelaufenen vier Jahre bedanken, bei denen die elf Unternehmen geschlossen und erfolgreich das Netzwerk begleitet haben.“

Prüfstände, Leitstellen und Wasserstoffspeichersysteme sind nur eine kleine Auswahl der vielfältigen Lösungen, die die iABG Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH mit Hauptsitz in Ottobrunn bei München entwickelt. Während der Begrüßung stellte Joachim Nowack das Unternehmen des Gastgebers vor und gab Einblicke in die über 60-jährige Unternehmensgeschichte.

Einblicke in die Entwicklungen am Energiemarkt gab VEA-Berater Andreas Schaake. Nach seinem Vortrag folgte der Betriebsrundgang durch den Standort in Ottobrunn. Die Teilnehmenden bekamen dabei das Raumfahrtzentrum zu sehen und lernten eine Halle kennen, in der das Forschungsteam verschiedenste Tests durchführt.

Folgende Unternehmen waren in Ottobrunn dabei:

  • iABG Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH (Gastgeber)
  • Josef Bernbacher & Sohn GmbH & Co. KG
  • Plansee Composite Materials GmbH
  • Höhenrainer Delikatessen GmbH
  • Milchwerke Ingolstadt-Thalmässing eG
  • Helmholtz Zentrum München

Die sechs anwesenden Unternehmensvertreter waren vom Netzwerktreffen begeistert. Sie bewerteten den Gastgeber mit 9,7 von 10 möglichen Punkten. Ihnen hat besonders der informative Austausch und die sehr angenehme Atmosphäre unter den Netzwerkteilnehmenden gefallen. Zum Abschluss motivierte REGINEE-Moderator Wagner zur Teilnahme an der Netzwerkfortsetzung REGINEE München I 3.0. Mit Erfolg: Für das Nachfolgenetzwerk haben bereits alle bisherigen Teilnehmenden mündlich zugesagt.

Dann startet das REGINEE München I 3.0
Aktuell planen die Akteure im Januar 2025 zu starten. Die Gastgeber-Rolle übernimmt die Josef Bernbacher & Sohn GmbH & Co. KG. Folgende Unternehmen haben der REGINEE-Teilnahme bereits zugesagt:

  • Josef Bernbacher & Sohn GmbH & Co. KG (schriftlich zugesagt)
  • Helmholtz Zentrum München (schriftlich zugesagt)
  • Galvano Weis GmbH & Co. KG (schriftlich zugesagt)
  • Interquell Cereals GmbH (schriftlich zugesagt)
  • Interquell GmbH (schriftlich zugesagt)
  • Plansee Composite Materials GmbH (mündlich zugesagt)
  • Höhenrainer Delikatessen GmbH (mündlich zugesagt)
  • Milchwerke Ingolstadt-Thalmässing eG (mündlich zugesagt)
  • iABG Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH (mündlich zugesagt)

Sie haben Interesse an einer Teilnahme im REGINEE München I 3.0? Ihr Ansprechpartner ist unser REGINEE-Moderator Jannis Wagner.

Für folgende REGINEEs suchen wir aktuell teilnehmende Unternehmen:

  • REGINEE Oberpfalz/Kelheim – bisher vier Zusagen
  • REGINEE Hannover-Braunschweig+ – bisher sieben Zusagen
  • REGINEE Mitteldeutschland+ – bisher zwei Zusagen
  • REGINEE Rhein-Neckar+ – bisher zwei Zusagen
  • REGINEE München 3.0 – erste Details lesen Sie im Absatz oberhalb, weitere Informationen folgen und Teilnehmende suchen wir

Sie haben Interesse mit Ihrem Unternehmen Teil eines unserer REGINEEs zu werden? Ihre Ansprechpersonen sind Katharina Haus und Jannis Wagner.