Zwei Mal schlafen wir noch bis zur Bundestagswahl. Die Argumente sind ausgetauscht, das Pulver verschossen. Aber sind auch die Würfel bereits bei allen Wählern gefallen?
Klar ist, dass die Anzahl der Briefwähler in diesem Jahr einen Rekordwert erreichen dürfte. Sie haben sich entschieden und ihre Stimme schon abgegeben. Auch dürfte für die meisten Urnenwähler längst feststehen, an welcher Stelle sie ihr Kreuz machen.
Doch es soll auch noch die geben, die sich nach wie vor nicht festlegen konnten oder wollten, wen sie am Sonntag wählen. Für all diese (noch) Unentschlossenen haben wir einen Tipp. Probieren Sie doch einmal den Wahlcheck von Energate. Dieser konzentriert sich, anders als beispielsweise der Wahl-O-Mat, ausschließlich auf Fachfragen zur Klima- und Energiepolitik - die Themen unserer Zeit schlechthin.
Gerade vor dem Hintergrund gestiegener Energiepreise kann der Wahlcheck möglicherweise auch für Wähler mit einer ausgebildeten Präferenz eine Möglichkeit des Hinterfragens oder der Bestärkung bieten.
Aber egal wie Sie sich auch letztlich entscheiden mögen: Gehen Sie wählen!
